Logische Fehlschlusserkennung mit LLMs

Lassen Sie uns die Qualität der logischen Trugschlusserkennung verschiedener LLMs testen

Inhaltsverzeichnis

Vergleich mehrerer Versionen von LLMs: llama3 (Meta), phi3 (Microsoft), gemma (Google), mistral (Open Source) und qwen (Alibaba).

Logische Täuschung - Appell an die Emotionen

Was wir testen.

Ich habe seit einiger Zeit Interesse an Automatisierter Erkennung logischer Täuschungen und in diesem Experiment teste ich, wie KI mit verschiedenen Large Language Models logische Täuschungen in englischen Texten erkennen kann.

Lassen Sie uns einen aktuellen Ausschnitt von Laura Tingle betrachten (Grammatik ist original):

Schauen Sie, auf den ersten Blick klingt das alles völlig vernünftig:
zu viele Menschen, nicht genug Häuser.

Aber es ist nie so einfach,
wie ein ehemaliger Innenminister wissen sollte.

Woher das kommt

In politischen Debatten und moderner „Journalistik“ können wir häufig manipulative Taktiken und direkte Angriffe – die logischen Täuschungen in ihren Argumenten – beobachten.

In letzter Zeit erleben sowohl Kanada als auch Australien extreme Nettomigrationsniveaus, was zu unterdrückten Löhnen, Rezession pro Kopf, Kapitalverflachung und einem Rückgang der Lebensqualität führt (Warteschlangen in Krankenhäusern, Verkehrschaos, hohe Mieten, Sie wissen schon).

Kürzlich brachte der australische Oppositionspolitiker Peter Dutton die Idee vor, dass australische Bauunternehmer nicht genug Häuser für alle Neuankömmlinge bauen, daher wäre es gut, die Einwanderungsquote zu begrenzen. Obwohl die meisten Australier dies schon lange fordern, ist dies ein sehr neues Thema in der öffentlichen politischen Debatte – die Nachfrageseite in der Wirtschaft zu erwähnen, nicht nur das Angebot. Die meisten Politiker sprechen nie darüber.

Nach Peter Duttons Rede sahen wir mehrere – äh – nennen wir sie Kritiker, die keine vernünftigen Argumente (meiner Meinung nach) vorbrachten, sondern einige Arten von logischen Täuschungen und Schmähungen nutzten, um P. Dutton anzugreifen. Eine dieser Antworten kam von ABCs Laura Tingle in dem Artikel Mit seiner Antwort auf den Bundeshaushalt spielt Peter Dutton nun tödlich einfache, aber sehr gefährliche Politik.

Es gab eine nette Rezension von Laura Tingles Artikel auf Macrobusiness: Laura Tingles „L-Plate“-Diskussion über Einwanderung. Aber L. Tingles Artikel insgesamt ist ein interessantes Beispiel für moderne Argumentation. Man kann mehr darüber lesen, wie diese Veröffentlichung diskutiert wurde, hier. Erinnerte mich an die „Ja“-Kampagne für die Voice to Parliament im Jahr 2023.

Nichtsdestotrotz möchten wir einfach Large Language Models an einem Beispiel aus dem echten Leben testen.

TL;DR

Bitte sehen Sie sich die aktualisierte Tabelle an, die diese und neue Modelle enthält in Test der Erkennung logischer Täuschungen durch neue LLMs: gemma2, qwen2 und mistralNemo.

Aus meiner Sicht enthält der Textausschnitt

Schauen Sie, auf den ersten Blick klingt das alles völlig vernünftig:
zu viele Menschen, nicht genug Häuser.

Aber es ist nie so einfach,
wie ein ehemaliger Innenminister wissen sollte.

eine Strohmann-Täuschung, Ad Hominem, Appell an die Autorität und Vereinfachung.

Ich habe mehrere llama3-, phi3-, gemma-, mistral- und qwen-Modelle getestet, wie viel GPU-RAM sie verbrauchen und was sie in diesem Beispiel erkennen. Ich habe jeden Test mit jedem Modell zweimal durchgeführt, sodass es „V V“ in der Zelle gibt, wenn das Modell beide Male eine bestimmte Täuschung vorhergesagt hat, und „V“, wenn nur einmal. Hier sind die Ergebnisse:

ModelVersion GPU RAM A2CS Strohmann Ad homi-nem Red Herring Appell an die Unwissenheit Appell an die Autorität Falsche Dicho-tomie Voreilige Verallgemeinerung Petitio Principii Gleitende Täuschung Post hoc ergo propter hoc Tu quo-que
l3:8b-i-q4_0 5.8GB V V V V V V
l3:8b-i-q8_0 9.1GB V V V V V V
l3:8b-i-fp16 9.1GB V V V V V
p3:3.8b 4.3GB V V V V V V
p3:3.8b-mini-4k-i-q8_0 5.8GB V V V V V V V V V
p3:3.8b-mini-i-4k-fp16 8.9GB V V V V V V
p3:14b 9.3GB V V V V
p3:14b-m-4k-i-q6_K 12.5GB V V V V V V
p3:14b-m-4k-i-q8_0 15.3GB V V V V V
mi:7b-i-v0.3-q4_0 4.3GB V V V V V V V V V
mi:7b-i-v0.3-q8_0 8.6GB V V V V V V
mi:7b-i-v0.3-fp16 14.7GB V V V
ge:7b-i-v1.1-q4_0 7.2GB V V V V
ge:7b-i-v1.1-q6_K 9.1GB V V V V V
ge:7b-i-v1.1-fp16 15.5GB V V V V V
qw:14b-chat-v1.5-q8_0 15.2GB V V V V V
qw:7b-chat-v1.5-fp16 15.5GB V V V V
qw:32b-chat-v1.5-q3_K_S 15.1GB V V V V
qw:32b-chat-v1.5-q3_K_M 15.4GB V V V V V V V V

Abkürzungen in den Namen logischer Täuschungen: A2CS = Appell an den gesunden Menschenverstand

Abkürzungen in den Modellnamen:

  • l3 = llama3
  • p3 = phi3
  • i = instruct
  • m = medium
  • mi = mistral
  • ge = gemma
  • qw = qwen

Vereinfachung = falsche Dichotomie

Wie wir sehen, erkennen die meisten Modelle die Strohmann-Täuschung, Ad Hominem und den Appell an die Autorität korrekt, aber insgesamt haben sie viele unbegründete Unterstellungen und falsche Positivfälle.

Mein „Editor’s Choice“-Modell ist phi3:14b-medium-4k-instruct-q6_K. Es passt einfach in 16GB RAM und ist recht intelligent. Der zweite Platz geht an phi3:3.8b-mini-4k-instruct-q8_0.

Modellexakte Antworten

Erinnern Sie daran, dass wir den folgenden Satz analysieren:

Schauen Sie, auf den ersten Blick klingt alles perfekt vernünftig:
zu viele Menschen, nicht genug Häuser.

Aber es ist nie so einfach,
wie ein ehemaliger Innenminister wissen sollte.

Durchführung von zwei Tests.

Antwort von llama3:8b-instruct-q4_0

Ein charmantes Beispiel für eine voreingenommene Aussage!

Dieser Satz enthält mehrere logische Fehlschlüsse:

  1. Appell an den gesunden Menschenverstand (oder “Appell an die Intuition”): Der Satz beginnt mit “das klingt alles perfekt vernünftig”, was impliziert, dass die offensichtliche Lösung darin besteht, die Anzahl der Menschen oder Häuser zu reduzieren. Dies appelliert an die emotionale Reaktion des Zuhörers, anstatt ein logisches Argument zu liefern.
  2. Strohmann-Argument: Der Satz stellt eine vereinfachte und fehlerhafte Gegenposition (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) auf, um sie leichter angreifen zu können. In Wirklichkeit können die tatsächlichen Argumente nuancierter und komplexer sein.
  3. Ad hominem (Angriff auf die Person): Indem erwähnt wird, dass “ein ehemaliger Innenminister das wissen sollte”, versucht der Sprecher, die Gegenposition zu diskreditieren, indem er impliziert, dass jemand mit Fachwissen im Bereich nicht eine so vereinfachte Meinung haben könnte.

Insgesamt verwendet dieser Satz emotionale Appelle, Strohmann-Argumente und persönliche Angriffe, um die Gegenposition zu untergraben, anstatt eine rationale Diskussion zu führen.


Ein charmantes Beispiel für eine voreingenommene Aussage!

Dieser Satz enthält die folgenden logischen Fehlschlüsse:

  1. Appell an den gesunden Menschenverstand (oder “Appell an die Intuition”): Der Satz beginnt mit “das klingt alles perfekt vernünftig”, was impliziert, dass die offensichtliche Lösung darin besteht, die Anzahl der Menschen oder Häuser zu reduzieren. Dies appelliert an die emotionale Reaktion des Zuhörers, anstatt ein logisches Argument zu liefern.
  2. Strohmann-Argument: Der Satz stellt eine vereinfachte und fehlerhafte Gegenposition (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) auf, um sie leichter angreifen zu können. In Wirklichkeit können die tatsächlichen Argumente nuancierter und komplexer sein.

Allerdings muss ich meine vorherigen Antworten korrigieren - es gibt keinen Ad hominem (Angriff auf die Person) in diesem Satz, noch gibt es einen Appell an die Autorität. Die Erwähnung eines “ehemaligen Innenministers” ist tatsächlich ein Roter Hering, der darauf abzielt, vom ursprünglichen Argument abzulenken, indem ein irrelevanter Fakt oder eine persönliche Eigenschaft eingeführt wird.

Insgesamt verwendet dieser Satz emotionale Appelle und stellt eine vereinfachte Gegenposition auf, um das ursprüngliche Argument zu untergraben, während er gleichzeitig versucht, die Aufmerksamkeit mit einem roten Hering abzulenken.

Antwort von llama3:8b-instruct-q8_0

Dieser Satz enthält zwei logische Fehlschlüsse:

  1. Appell an die Unwissenheit (auch bekannt als argumentum ad ignorantiam): Der Sprecher impliziert, dass etwas, das “klingt” vernünftig auf den ersten Blick, einfach und nicht komplex sein muss. Dies ist eine fehlerhafte Annahme, da es gültige Gründe geben könnte, warum die Situation auf den ersten Blick einfach erscheint.
  2. Appell an die Autorität (auch bekannt als argumentum ad verecundiam): Der Sprecher versucht, die Meinung einer Person zu diskreditieren, indem er impliziert, dass sie nicht glaubwürdig sind aufgrund ihres Hintergrunds oder ihrer Position, anstatt die Argumente selbst zu behandeln.

Der Satz “wie ein ehemaliger Innenminister wissen sollte” ist ein Versuch, das Argument zu beenden, ohne dessen Substanz zu behandeln. Es sagt, dass nur jemand, der eine bestimmte Position innehat, das Thema verstehen kann, und dass jeder andere nicht qualifiziert ist, darüber zu diskutieren. Dies ist ein Appell an die Autorität, da er auf die Qualifikationen des Sprechers anstatt auf die Gültigkeit der Argumente ankommt.

Hinweis: Diese Fehlschlüsse werden oft zusammen in dieser Art von Argument verwendet, da sie beide darauf abzielen, die Gegenposition zu diskreditieren oder zum Schweigen zu bringen, ohne deren Substanz zu behandeln.


Dieser Satz enthält zwei logische Fehlschlüsse:

  1. Strohmann-Argument (auch bekannt als argumentum ad strawman): Der Satz “auf den ersten Blick” impliziert, dass der Sprecher eine vereinfachte oder ungenaue Version der Gegenposition präsentiert, die sie dann leicht widerlegen können. Dies schafft eine falsche Dichotomie und ermöglicht es dem Sprecher, nuanciertere oder komplexere Argumente zu ignorieren.
  2. Appell an die Autorität (auch bekannt als argumentum ad verecundiam): Der Satz “wie ein ehemaliger Innenminister wissen sollte” ist ein Appell an die Autorität, der versucht, die Meinung einer Person zu diskreditieren, indem impliziert wird, dass nur jemand mit speziellem Wissen oder Erfahrung das Thema verstehen kann.

Der Satz “das klingt alles perfekt vernünftig: zu viele Menschen, nicht genug Häuser” stellt eine vereinfachte Opposition zwischen zwei Ideen dar, die leicht zu widerlegen ist. Der Satz “Aber es ist nie so einfach” impliziert dann, dass es komplexe Faktoren gibt, die nicht durch diese Vereinfachung erfasst werden können, wodurch die Gegenposition effektiv diskreditiert wird.

Die Kombination dieser Fehlschlüsse schafft eine argumentative Strategie, die darauf abzielt, die Gegenposition zu diskreditieren und zum Schweigen zu bringen, ohne deren Substanz zu behandeln oder ein nuancierteres Verständnis des Themas zu präsentieren.

Antwort von llama3:8b-instruct-fp16

Dieser Satz enthält die folgenden logischen Fehlschlüsse:

  1. Appell an die Autorität: Der Sprecher impliziert, dass jemand, der ein ehemaliger Innenminister ist, ernst genommen werden sollte und deren Meinung Gewicht hat. Dies ist ein Appell an die Autorität, der nicht unbedingt ein gültiges Argument ist.
  2. Falsche Dichotomie (auch bekannt als das “entweder/oder”-Fehlschlüsse): Der Satz suggeriert, dass es entweder einfach eine Frage von zu vielen Menschen und nicht genug Häusern ist oder etwas Komplexeres vorliegt. Allerdings vereinfacht diese binäre Opposition das Thema, das möglicherweise mehrere Faktoren hat.
  3. Strohmann-Argument: Der Sprecher stellt eine vereinfachte, naive Position (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) auf, die leicht widerlegt werden kann, um ihre eigene Argumentation sophistikierter und vernünftiger erscheinen zu lassen.

Durch die Aufdeckung dieser Fehlschlüsse versucht der Sprecher, die Gegenposition zu diskreditieren und den Eindruck zu erwecken, dass ihre eigene Perspektive nuancierter und informierter ist.


Dieser Satz enthält die folgenden logischen Fehlschlüsse:

  1. Falsche Dichotomie (auch bekannt als das “entweder/oder”-Fehlschlüsse): Der Satz suggeriert, dass entweder die Situation einfach ist (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) oder sie komplex ist. Allerdings vereinfacht diese binäre Opposition das Thema, das möglicherweise mehrere Faktoren hat.
  2. Appell an die Autorität: Der Sprecher impliziert, dass jemand, der ein ehemaliger Innenminister ist, besser Bescheid wissen sollte und deren Meinung Gewicht hat. Dies ist ein Appell an die Autorität, der nicht unbedingt ein gültiges Argument ist.

Hinweis: Es gibt kein Strohmann-Argument in diesem Satz, da die Gegenposition (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) fair und ohne Verzerrung oder Übertreibung präsentiert wird.

Antwort von phi3:3.8b

Diese Aussage enthält hauptsächlich einen Appell an die Autorität Fehlschluss. Der Sprecher bezieht sich auf die Meinung eines ehemaligen Innenministers, um gegen Vereinfachungen zu argumentieren, ohne die Komplexität direkt anzusprechen oder substantielle Beweise zu liefern. Während es andeutet, die vorherige Argumentation aufgrund wahrgenommener Unzulänglichkeit in den Qualifikationen abzulehnen (implizierend, dass die Position eines Innenministers nicht unbedingt Expertise in Wohnungsfragen vermittelt), kann dieser Ansatz dennoch als indirekter Appell an die Autorität gesehen werden, anstatt als direkter logischer Fehlschluss.

Es ist erwähnenswert, dass ohne zusätzlichen Kontext oder Inhalt der Argumentation auch Elemente eines Strohmanns (durch Vereinfachung und Ablehnung) vorhanden sein könnten, wenn man die Aussage so interpretiert, dass die erwähnte Komplexität als unvernünftige Behauptung statt als Aufruf zu einer nuancierten Diskussion dargestellt wird. Basierend auf dem bereitgestellten Satz allein neigt der primär identifizierte Fehlschluss jedoch zum Appell an die Autorität.


In der bereitgestellten Aussage sind mehrere potenzielle logische Fehlschlüsse vorhanden:

  1. Appell an die Autorität: Der Sprecher bezieht sich auf sein Wissen darüber, was ein ehemaliger Innenminister sagen würde, um eine vereinfachte Argumentation zu diskreditieren, ohne deren Vor- oder Nachteile direkt anzusprechen. Dies impliziert, dass Expertise in einem Bereich (Innenpolitik) automatisch umfassendes Verständnis gleichsetzt, was nicht unbedingt der Fall ist.

  2. Strohmann-Fehlschluss: Wenn interpretiert als Ablehnung einer vereinfachten Version eines Arguments, könnte dies als Konstruktion eines Strohmanns gesehen werden - Darstellung der Position einer Person inak Schreiben in Latex? Die Antwort würde weiterhin davon abhängen, wie es präsentiert wird oder in welchem Kontext Sie es analysieren.

  3. Ad Hominem: Dieser Fehlschluss ist subtil vorhanden, wenn man “ein ehemaliger Innenminister sollte wissen” als Angriff gegen die Person interpretiert, die das Argument vorbringt, anstatt das Argument selbst anzusprechen. Es impliziert, dass die Vernachlässigung der vereinfachten Sichtweise an Glaubwürdigkeit mangelt, ausschließlich aufgrund der Qualifikationen des Sprechers, nicht aufgrund von logischem Denken oder Beweisen, die eine nuanciertere Herangehensweise unterstützen.

  4. Überverallgemeinerung: Impliziert durch “es ist nie so einfach”, was suggeriert, dass alle komplexen Themen nicht auf vereinfachte Erklärungen reduziert werden können, was möglicherweise Fälle übergeht, in denen klare und einfache Lösungen möglich sind.

Diese Fehlschlüsse sind ohne zusätzlichen Kontext oder eine erweiterte Argumentation nicht definitiv. Der Satz allein deutet darauf hin, dass eine genauere Untersuchung erforderlich wäre, um das Vorhandensein logischer Fehlschlüsse genau zu identifizieren.

Antwort von phi3:3.8b-mini-4k-instruct-q8_0

Diese Aussage könnte potenziell mehrere logische Fehlschlüsse beinhalten, wobei zu beachten ist, dass der Kontext deren Anwendung oder Klarheit einschränken könnte. Hier sind einige Möglichkeiten basierend auf der gegebenen Aussage:

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Der Sprecher impliziert, dass ein ehemaliger Innenminister besser Bescheid wissen würde und jede Vereinfachung daher falsch sein müsse, ohne konkrete Beweise dagegen zu liefern. Dies ist eine Berufung auf Autorität, anstatt die Argumente direkt zu behandeln.

  2. Strohmann-Fallacy (Fehlinterpretation des Arguments): Der Sprecher könnte andeuten, dass diejenigen, die argumentieren, es gäbe zu viele Menschen und nicht genug Häuser, eine einfache Lösung befürworten würden, während sie tatsächlich komplexere Lösungen vertreten könnten. Durch die sofortige Ablehnung der Einfachheit als falsch, ohne direkt auf diese potenziellen alternativen Argumente einzugehen, könnte dies einen Strohmann-Fallacy darstellen, wenn es eine Vereinfachung der Positionen anderer ist.

  3. Ad Hominem (Angriff auf die Person): In dieser Aussage liegt implizit ein leichter Ad-Hominem-Element vor, indem auf die Autorität des ehemaligen Ministers fokussiert wird, anstatt das Argument selbst zu behandeln. Es könnte suggerieren, dass nur jemand mit deren Erfahrung die Komplexität verstehen würde, und indirekt diejenigen, die nicht ähnliche Positionen innehatten, als weniger glaubwürdig abtun, ohne deren Argumente direkt zu widerlegen.

  4. Voreilige Verallgemeinerung: Die Aussage könnte auch eine voreilige Verallgemeinerung implizieren, wenn sie suggeriert, dass komplexe Themen universell vereinfacht werden, einschließlich durch den ehemaligen Minister, wobei diese Interpretation spekulativ ist und von zusätzlichem Kontext abhängt, der in der Aussage nicht gegeben ist.

Es ist entscheidend, diese potenziellen Fehlschlüsse im größeren Diskurs um das Argument zu untersuchen, um eine genauere Bewertung vorzunehmen.


Die bereitgestellte Aussage kann auf mehrere potenzielle logische Fehlschlüsse hin analysiert werden. Lassen Sie uns diese im Detail untersuchen:

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Der Sprecher verweist auf das Wissen eines ehemaligen Innenministers und suggeriert, dass deren Expertise jede Einfachheit im Verständnis von Themen wie Bevölkerungs-Wohnungs-Ungleichgewicht automatisch negiert. Dieses Argument impliziert, dass Autorität immer beachtet werden sollte, was eine vereinfachte Sichtweise nicht notwendigerweise ungültig macht, ohne weitere Beweise.

  2. Strohmann-Fallacy (Fehlinterpretation des Arguments): Die Aussage könnte einen Strohmann-Fallacy aufbauen, indem sie voraussetzt, dass jeder, der “zu viele Menschen und nicht genug Häuser” vorschlägt, eine Einfachheit des Themas befürwortet und dadurch deren potenzielle komplexe Argumente ablehnt, ohne direkt auf sie einzugehen.

  3. Falsche Dichotomie (Bifurcation-Fallacy): Die Aussage impliziert eine falsche Dichotomie, indem sie suggeriert, dass es nur zwei Zustände des Verständnisses gibt – es ist entweder perfekt einfach oder überhaupt nicht, wobei die Möglichkeit ausgelassen wird, dass Themen komplex sein können, aber mit angemessener Analyse und Diskussion verständlich sind.

  4. Ad Hominem (Angriff auf die Person): Es gibt einen subtilen Ad-Hominem-Untertitel, indem auf die Autorität des ehemaligen Ministers als Beweis gegen Vereinfachung zurückgegriffen wird, was indirekt diejenigen kritisiert, die möglicherweise nicht das gleiche Maß an Expertise haben, ohne deren Argumente direkt zu behandeln.

  5. Voreilige Verallgemeinerung: Die Aussage könnte so interpretiert werden, dass sie eine voreilige Verallgemeinerung über komplexe Probleme macht, wenn sie impliziert, dass alle solchen Themen inhärent vereinfacht werden, was mehr Kontext für eine angemessene Bewertung erfordern würde.

Das Verständnis dieser potenziellen Fehlschlüsse erfordert die Berücksichtigung des breiteren Gesprächs und wie diese Aussage mit anderen Argumenten interagiert, die von oder in Bezug auf die Sichtweise des ehemaligen Innenministers präsentiert werden.

Antwort von phi3:3.8b-mini-instruct-4k-fp16

Diese Aussage könnte einige potenzielle logische Fehlschlüsse implizieren:

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Der Sprecher suggeriert, dass deren Behauptung, das Thema sei “nie so einfach”, durch die Erfahrung oder angebliche Expertise eines ehemaligen Innenministers validiert wird, ohne spezifische Beweise von dieser Autorität im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion zu liefern.

  2. Strohmann-Fallacy (Fehlinterpretation eines Arguments): Die Aussage könnte auf einen Strohmann-Fallacy hinweisen, wenn sie jemanden dazu verleitet zu glauben, dass “zu viele Menschen, nicht genug Häuser” immer vereinfacht oder nie komplex ist. Ohne weiteren Kontext über die vorherigen Argumente kann dies jedoch nicht definitiv als Fehlschluss in der gegebenen Aussage allein identifiziert werden.

Sie enthält nicht direkt andere häufige logische Fehlschlüsse wie Ad Hominem (Angriff auf die Person), falsche Dichotomie (Präsentation von zwei entgegengesetzten Optionen, wenn mehr existieren könnten) oder Slippery Slope, basierend auf diesem Ausschnitt allein.


Die bereitgestellte Aussage könnte die folgenden potenziellen logischen Fehlschlüsse mit zusätzlicher Komplexität suggerieren:

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Wie in Anweisung 1 könnte diese Aussage als Appeal to Authority gesehen werden, indem impliziert wird, dass die Perspektive eines ehemaligen Innenministers auf das vorliegende Thema autoritativ ist, ohne direkte Beweise oder Argumente von ihnen zu präsentieren.

  2. Begging the Question (Zirkuläres Argument): Wenn “nie so einfach” annimmt, dass jedes Argument über Wohnen und Bevölkerung komplex sein muss, könnte es das Behauptete voraussetzen, ohne unabhängige Unterstützung für die Komplexität zu liefern.

  3. Appeal to Ignorance (Argumentum ad Ignorantiam): Wenn der Sprecher suggeriert, dass ein ehemaliger Innenminister nicht explizit das Gegenteil gesagt hat, es also ein Element der Komplexität oder Nuance jenseits von “zu viele Menschen, nicht genug Häuser” geben muss, könnte dies als Appeal to Ignorance gesehen werden.

  4. Voreilige Verallgemeinerung (Converse Accident): Die Aussage könnte auch in die Falle der voreiligen Verallgemeinerung tappen, wenn sie impliziert, dass alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit Wohnen und Bevölkerung inhärent komplex sind, basierend auf einem begrenzten Beispiel oder anekdotischer Evidenz aus der Perspektive einer einzelnen Person, obwohl solche Komplexität nicht universell anwendbar ist.

Es sollte beachtet werden, dass ohne zusätzlichen Kontext darüber, wie diese Aussage in den größeren argumentativen Rahmen passt, einige dieser Interpretationen spekulativ bleiben.

Antwort von phi3:14b

Diese Aussage enthält zwei potenzielle logische Fehlschlüsse:

  1. Argumentum ad Hominem (Angriff auf die Person statt Behandlung des Arguments): Der Sprecher untergräbt die Glaubwürdigkeit der Person, mit der er nicht einverstanden ist, indem er darauf hinweist, dass “ein ehemaliger Innenminister es besser wissen sollte”, anstatt sich auf die Widerlegung der Idee selbst zu konzentrieren.

  2. Vereinfachung/Falsche Dilemma: Indem er sagt, “es ist nie so einfach”, impliziert der Sprecher, dass es mehr Komplexitäten beim Wohnungsproblem gibt als nur ‘zu viele Menschen und nicht genug Häuser’, erklärt oder argumentiert diese anderen Faktoren jedoch nicht. Dies kann als Versuch gesehen werden, das ursprüngliche Argument ohne angemessene Beweise oder Begründung abzulehnen, was zum Vereinfachungsfehler führt.


Gleiches

Diese Aussage enthält zwei potenzielle logische Fehlschlüsse:

  1. Argumentum ad Hominem (Angriff auf die Person statt Behandlung des Arguments): Der Sprecher untergräbt die Glaubwürdigkeit der Person, mit der er nicht einverstanden ist, indem er darauf hinweist, dass “ein ehemaliger Innenminister es besser wissen sollte”, anstatt sich auf die Widerlegung der Idee selbst zu konzentrieren.

  2. Vereinfachung/Falsche Dilemma: Indem er sagt, “es ist nie so einfach”, impliziert der Sprecher, dass es mehr Komplexitäten beim Wohnungsproblem gibt als nur ‘zu viele Menschen und nicht genug Häuser’, erklärt oder argumentiert diese anderen Faktoren jedoch nicht. Dies kann als Versuch gesehen werden, das ursprüngliche Argument ohne angemessene Beweise oder Begründung abzulehnen, was zum Vereinfachungsfehler führt.

Antwort von phi3:14b-medium-4k-instruct-q6_K

Die Aussage enthält zwei potenzielle logische Fehlschlüsse:

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Dieser Fehlschluss tritt auf, wenn jemand sich auf die Meinung oder das Zeugnis einer Autoritätsperson verlässt, anstatt solide Beweise und Argumente zu liefern, um ihre Aussage zu unterstützen. In diesem Fall wird die Erwähnung eines “ehemaligen Innenministers” verwendet, als ob sie automatisch der Aussage des Sprechers, dass das Wohnungsproblem nicht einfach ist, Glaubwürdigkeit verleihen sollte, ohne tatsächliche Beweise dafür zu liefern, warum das wahr sein könnte.

  2. Strohmann-Fallacy: Dieser Fehlschluss tritt auf, wenn jemand das Argument des Gegners falsch darstellt oder vereinfacht, um es leichter angreifen oder widerlegen zu können. In diesem Fall stellt der Satz “zu viele Menschen, nicht genug Häuser” eine vereinfachte Version des Problems dar – dass es einfach einen Mangel an Wohnungen für die Anzahl der Menschen gibt, die sie benötigen. Der Sprecher lehnt diese Ansicht dann als naiv (“auf den ersten Blick”) ab, ohne deren tatsächliche Vorzüge zu behandeln oder ein alternatives Argument zu liefern, was als Aufbau und Niederwerfung einer Strohmann-Version der gegnerischen Position statt als Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Problem gesehen werden kann.


Diese Aussage enthält mehrere potenzielle logische Fehlschlüsse:

  1. Appeal to Authority (Argumentum ad Verecundiam): Der Sprecher verwendet die Meinung eines ehemaligen Innenministers, um seine Aussage zu unterstützen, ohne solide Beweise und Argumente dafür zu liefern, warum das Wohnungsproblem nicht einfach ist, und verlässt sich stattdessen auf die Autoritätsperson und deren angebliches Wissen.

  2. Strohmann-Fallacy: Indem eine vereinfachte Version des gegnerischen Arguments (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) präsentiert wird, kann der Sprecher diese leicht als naiv ablehnen, ohne deren tatsächliche Vorzüge zu behandeln oder ein Gegenargument zu liefern, das sich mit dem eigentlichen Problem befasst.

  3. Falsche Dilemma (oder falsche Dichotomie): Die Aussage impliziert, dass es nur zwei mögliche Perspektiven auf dieses komplexe Wohnungsproblem gibt, entweder es scheint vernünftig anzunehmen, dass Menschen unzureichenden Wohnraum aufgrund von Überbevölkerung haben, oder der ehemalige Innenminister weiß, dass es komplizierter ist. Dies ignoriert andere Möglichkeiten und vereinfacht ein vielschichtiges Problem zu einer unrealistischen binären Wahl.

  4. Voreilige Verallgemeinerung: Die Aussage nimmt an, dass nur weil es “zu viele Menschen” und “nicht genug Häuser” gibt, die Situation inhärent komplex ist, ohne zu berücksichtigen, dass es andere Faktoren geben könnte, die zu diesem Wohnungsproblem beitragen, oder Beweise dafür zu liefern, warum es komplizierter ist, als es auf den ersten Blick scheint.

  5. Equivokation: Die Verwendung des Ausdrucks “auf den ersten Blick” impliziert ein oberflächliches Verständnis des Problems und suggeriert, dass eine weitere Untersuchung dessen Komplexität offenbaren würde, definiert jedoch nicht klar, was mit einfach oder komplex in diesem Kontext gemeint ist, was möglicherweise zu Verwirrung über das tatsächliche Argument führt, das vorgebracht wird.

Antwort von phi3:14b-medium-4k-instruct-q8_0

Dieser Satz enthält zwei potenzielle logische Fehlschlüsse:

  1. Ad Hominem (Angriff auf die Person): Der Sprecher stellt indirekt die Glaubwürdigkeit des „ehemaligen Innenministers“ infrage, indem er impliziert, dass dieser nicht ausreichend Wissen oder Fähigkeiten besitzt, um die Komplexität des Wohnungsmangels zu verstehen. Dies ist irrelevant für die eigentliche Argumentation über den Mangel an Wohnungen für zu viele Menschen.
  2. Vereinfachung: Der Sprecher vereinfacht ein kompliziertes soziales Problem (Wohnungskrise) auf nur zwei Faktoren – „zu viele Menschen und nicht genug Häuser“ – ohne andere mögliche beeinflussende Elemente wie wirtschaftliche, politische oder geografische Aspekte zu berücksichtigen.

Dieser Satz enthält mehrere potenzielle logische Fehlschlüsse:

  1. Ad Hominem (Angriff auf die Person): Der Sprecher stellt indirekt die Glaubwürdigkeit des „ehemaligen Innenministers“ infrage, indem er impliziert, dass dieser nicht ausreichend Wissen oder Fähigkeiten besitzt, um die Komplexität des Wohnungsmangels zu verstehen. Dies ist irrelevant für die eigentliche Argumentation über den Mangel an Wohnungen für zu viele Menschen.
  2. Vereinfachung: Der Sprecher vereinfacht ein kompliziertes soziales Problem (Wohnungskrise) auf nur zwei Faktoren – „zu viele Menschen und nicht genug Häuser“ – ohne andere mögliche beeinflussende Elemente wie wirtschaftliche, politische oder geografische Aspekte zu berücksichtigen.
  3. Appeal to Authority (Berufung auf Autorität): Durch die Erwähnung der vermeintlichen Expertise des ehemaligen Innenministers versucht der Sprecher, seiner Argumentation durch eine Berufung auf Autorität Gewicht zu verleihen, anstatt substanzielle Beweise für seine Position vorzulegen.
  4. False Dilemma (Schwarz-Weiß-Fehler): Die Aussage impliziert, dass es nur zwei Optionen gibt – entweder ist es einfach mit zu vielen Menschen und nicht genug Häusern, oder der ehemalige Innenminister sollte es besser wissen. Dies ignoriert andere potenzielle Erklärungen und Lösungen für das Problem.

Antwort von mistral:7b-instruct-v0.3-q4_0

Der von Ihnen bereitgestellte Satz enthält keine spezifischen logischen Fehlschlüsse. Allerdings können rhetorische Mittel oder informelle Fehlschlüsse je nach Kontext und nachfolgenden Argumenten vorhanden sein. Hier sind einige Möglichkeiten:

  1. Ad Hominem-Fehler (impliziert): Durch die Erwähnung, dass der ehemalige Innenminister wissen sollte, dass es nicht so einfach ist, könnte impliziert werden, dass der Minister irgendwie inkompetent oder voreingenommen ist, ohne Beweise für diese Behauptung zu liefern. Dies ist jedoch nicht explizit ausgesprochen und könnte nur ein rhetorisches Mittel sein, kein Fehler.
  2. Voreilige Verallgemeinerung (impliziert): Die Aussage „zu viele Menschen, nicht genug Häuser“ könnte als Prämiss für eine Verallgemeinerung über das gesamte Wohnungsproblem verwendet werden, ohne ausreichende Beweise oder Beispiele zu präsentieren, um diese Behauptung zu unterstützen. Dies wäre eine voreilige Verallgemeinerung, wenn sie als breite und definitive Aussage auf der Grundlage unvollständiger oder unzureichender Daten präsentiert wird.
  3. Appeal to Authority (impliziert): Die Verwendung von „einem ehemaligen Innenminister“ deutet darauf hin, dass deren Expertise der Argumentation Glaubwürdigkeit verleiht, dass die Situation komplexer ist als zunächst angenommen. Wenn der Satz jedoch keine zusätzlichen Begründungen oder Beweise für diese Behauptung liefert, könnte dies kein starkes Argument sein.
  4. Slippery Slope (impliziert): Wenn die nachfolgenden Argumente oder Punkte, die nach dieser Aussage gemacht werden, annehmen, dass die Anerkennung eines Wohnungsproblems zu katastrophalen Konsequenzen führen wird, ohne solide Beweise für diese Annahme zu liefern, könnte dies als Slippery-Slope-Fehler betrachtet werden.

Letztlich ist es ohne weiteren Kontext und zusätzliche Informationen über die vorgebrachten Argumente schwierig, spezifische logische Fehlschlüsse in dem bereitgestellten Satz eindeutig zu identifizieren. Es ist immer wichtig, mehrere Perspektiven zu berücksichtigen und Beweise zu bewerten, wenn Argumente auf potenzielle Fehlschlüsse oder Verzerrungen analysiert werden.


Der von Ihnen bereitgestellte Satz enthält keine expliziten logischen Fehlschlüsse. Allerdings können rhetorische Mittel oder informelle Fehlschlüsse je nach Kontext und nachfolgenden Argumenten vorhanden sein. Hier sind einige Möglichkeiten:

  1. Ad Hominem-Fehler (impliziert): Durch die Erwähnung, dass der ehemalige Innenminister wissen sollte, dass es nicht so einfach ist, könnte impliziert werden, dass der Minister irgendwie inkompetent oder voreingenommen ist, ohne Beweise für diese Behauptung zu liefern. Dies ist jedoch nicht explizit ausgesprochen und könnte nur ein rhetorisches Mittel sein, kein Fehler.
  2. Voreilige Verallgemeinerung (impliziert): Die Aussage „zu viele Menschen, nicht genug Häuser“ könnte als Prämiss für eine Verallgemeinerung über das gesamte Wohnungsproblem verwendet werden, ohne ausreichende Beweise oder Beispiele zu präsentieren, um diese Behauptung zu unterstützen. Dies wäre eine voreilige Verallgemeinerung, wenn sie als breite und definitive Aussage auf der Grundlage unvollständiger oder unzureichender Daten präsentiert wird.
  3. Appeal to Authority (impliziert): Die Verwendung von „einem ehemaligen Innenminister“ deutet darauf hin, dass deren Expertise der Argumentation Glaubwürdigkeit verleiht, dass die Situation komplexer ist als zunächst angenommen. Wenn der Satz jedoch keine zusätzlichen Begründungen oder Beweise für diese Behauptung liefert, könnte dies kein starkes Argument sein.
  4. Slippery Slope (impliziert): Wenn die nachfolgenden Argumente oder Punkte, die nach dieser Aussage gemacht werden, annehmen, dass die Anerkennung eines Wohnungsproblems zu katastrophalen Konsequenzen führen wird, ohne solide Beweise für diese Annahme zu liefern, könnte dies als Slippery-Slope-Fehler betrachtet werden.
  5. Red Herring (möglich, aber weniger wahrscheinlich): Die Erwähnung des ehemaligen Innenministers als Autoritätsperson könnte vom eigentlichen Argument ablenken, indem ein irrelevantes Detail oder eine falsche Fährte eingeführt wird. In diesem Fall scheint die Erwähnung des Ministers jedoch relevant für den Kontext zu sein, da sie Expertise in Wohnungsfragen besitzt.

Letztlich ist es ohne weiteren Kontext und zusätzliche Informationen über die vorgebrachten Argumente schwierig, spezifische logische Fehlschlüsse in dem bereitgestellten Satz eindeutig zu identifizieren. Es ist immer wichtig, mehrere Perspektiven zu berücksichtigen und Beweise zu bewerten, wenn Argumente auf potenzielle Fehlschlüsse oder Verzerrungen analysiert werden.

Antwort von mistral:7b-instruct-v0.3-q8_0

Der von Ihnen bereitgestellte Satz enthält keine expliziten logischen Fehlschlüsse. Allerdings könnten Personen, die diesen Satz als Grundlage für weitere Argumente verwenden und dabei einen der folgenden Fehlschlüsse begehen, eine fehlerhafte Argumentation führen:

  1. Strohmann-Fehler: Eine Position des Gegners wird falsch dargestellt oder übertrieben, um sie leichter kritisieren oder widerlegen zu können. Zum Beispiel, wenn jemand argumentieren würde, dass die ursprüngliche Aussage nur für Menschen vernünftig ist, die Umweltfaktoren oder Stadtplanung nicht berücksichtigen, würde er einen Strohmann-Fehler begehen.
  2. Ad Hominem-Fehler: Angriffe auf die Person, die das Argument vorbringt, anstatt die Argumente selbst zu behandeln. Zum Beispiel, wenn jemand sagen würde: „Wer sind Sie, um den ehemaligen Innenminister infrage zu stellen? Sie sind doch nur ein Amateur“, wäre das ein Ad-Hominem-Fehler.
  3. Voreilige Verallgemeinerung: Eine allgemeine Schlussfolgerung wird auf der Grundlage unzureichender oder voreingenommener Beweise gezogen. Wenn jemand argumentieren würde, dass die ursprüngliche Aussage für alle falsch sein muss, nur weil der ehemalige Innenminister damit nicht einverstanden ist, wäre das ein Fehler der voreiligen Verallgemeinerung.

Der gegebene Satz selbst enthält keine expliziten logischen Fehlschlüsse. Allerdings könnten Personen, die diesen Satz als Grundlage für weitere Argumente verwenden und dabei einen der folgenden Fehlschlüsse begehen, eine fehlerhafte Argumentation führen:

  1. Strohmann-Fehler: Eine Position des Gegners wird falsch dargestellt oder übertrieben, um sie leichter kritisieren oder widerlegen zu können. Zum Beispiel, wenn jemand argumentieren würde, dass die ursprüngliche Aussage nur für Menschen vernünftig ist, die Umweltfaktoren oder Stadtplanung nicht berücksichtigen, würde er einen Strohmann-Fehler begehen.
  2. Ad Hominem-Fehler: Angriffe auf die Person, die das Argument vorbringt, anstatt die Argumente selbst zu behandeln. Zum Beispiel, wenn jemand sagen würde: „Wer sind Sie, um den ehemaligen Innenminister infrage zu stellen? Sie sind doch nur ein Amateur“, wäre das ein Ad-Hominem-Fehler.
  3. Voreilige Verallgemeinerung: Eine allgemeine Schlussfolgerung wird auf der Grundlage unzureichender oder voreingenommener Beweise gezogen. Wenn jemand argumentieren würde, dass die ursprüngliche Aussage für alle falsch sein muss, nur weil der ehemalige Innenminister damit nicht einverstanden ist, wäre das ein Fehler der voreiligen Verallgemeinerung.

Antwort von mistral:7b-instruct-v0.3-fp16

Der von Ihnen bereitgestellte Satz scheint keine expliziten logischen Fehlschlüsse zu enthalten. Allerdings deutet er auf eine subtile Berufung auf Autorität (ad verecundiam) hin, da er impliziert, dass der Zuhörer der Meinung eines ehemaligen Innenministers vertrauen sollte, aufgrund seiner Position. Dies ist nicht unbedingt ein Fehler, aber es ist wichtig zu beachten, dass Autorität zwar Glaubwürdigkeit verleihen kann, sie aber nicht automatisch eine Argumentation oder Aussage wahr macht. Die tatsächliche Begründung und die Beweise, die in der anschließenden Diskussion vorgelegt werden, sind immer noch entscheidend für ein gültiges Argument.


Der von Ihnen bereitgestellte Satz enthält keine expliziten logischen Fehlschlüsse. Allerdings könnte er implizit eine Berufung auf Autorität (ad verecundiam) nahelegen, indem er impliziert, dass der Zuhörer der Meinung eines ehemaligen Innenministers vertrauen sollte, aufgrund seiner Position und Erfahrung. Dies ist nicht unbedingt ein Fehler, aber es ist wichtig zu beachten, dass Autorität zwar Glaubwürdigkeit verleihen kann, sie aber nicht automatisch eine Argumentation oder Aussage wahr macht. Die tatsächliche Begründung und die Beweise, die in der anschließenden Diskussion vorgelegt werden, sind immer noch entscheidend für ein gültiges Argument. Zusätzlich könnte die Aussage „es ist nie so einfach“ potenziell als voreilige Verallgemeinerung angesehen werden, wenn sie nicht ordnungsgemäß mit spezifischen Gründen in der folgenden Diskussion unterstützt wird.

Antwort von gemma:7b-instruct-v1.1-q4_0

Post hoc ergo propter hoc: Die Erfahrung des ehemaligen Innenministers wird verwendet, um das Argument zu widerlegen, ohne eine logische Verbindung zwischen seiner Erfahrung und der Prämiss herzustellen.

Ad hominem: Das Argument greift die Autorität des ehemaligen Innenministers an, anstatt das eigentliche Problem zu behandeln.


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Post hoc ergo propter hoc: Die Erfahrung des ehemaligen Innenministers wird verwendet, um das Argument zu widerlegen, ohne eine logische Verbindung zwischen seiner Erfahrung und der Prämiss herzustellen.

Ad hominem: Das Argument greift die Autorität des ehemaligen Innenministers an, anstatt das eigentliche Problem zu behandeln.

Antwort von gemma:7b-instruct-v1.1-q6_K

Post hoc ergo propter hoc: Der Sprecher nimmt an, dass die aktuelle Situation (zu viele Menschen, nicht genug Häuser) aufgrund der Vergangenheit (Wissen des ehemaligen Innenministers) die alleinige Ursache des Problems ist.

Ad hominem: Der Sprecher greift die Expertise des ehemaligen Innenministers an, anstatt das eigentliche Problem zu behandeln.


Post hoc ergo propter hoc: Der Sprecher nimmt an, dass die aktuelle Situation (zu viele Menschen, nicht genug Häuser) aufgrund der Vergangenheit (Wissen des ehemaligen Innenministers) die alleinige Ursache des Problems ist.

Ad hominem: Der Sprecher greift die Expertise des ehemaligen Innenministers an, anstatt das eigentliche Problem zu behandeln.

Verallgemeinerung: Der Sprecher schließt, dass das Problem nicht einfach ist, basierend auf dem Wissen des ehemaligen Innenministers, ohne Beweise oder Argumente dafür zu liefern.

Antwort von gemma:7b-instruct-v1.1-fp16

Post hoc ergo propter hoc: Der Sprecher nimmt an, dass die aktuelle Situation (zu viele Menschen, nicht genug Häuser) aufgrund der Vergangenheit die alleinige Ursache des Problems ist.

Ad hominem: Der Sprecher greift die Expertise und Erfahrung des ehemaligen Innenministers an, anstatt das eigentliche Problem zu behandeln.


Post hoc ergo propter hoc: Der Sprecher nimmt an, dass die aktuelle Situation (zu viele Menschen, nicht genug Häuser) aufgrund der Vergangenheit die alleinige Ursache des Problems ist.

Ad hominem: Der Sprecher greift die Expertise und Erfahrung des ehemaligen Innenministers an, anstatt das eigentliche Problem zu behandeln.

Tu quoque: Der Sprecher impliziert, dass der ehemalige Innenminister für die aktuelle Wohnungsnot verantwortlich ist, ohne Beweise oder Argumente dafür zu liefern.

Antwort von qwen:14b-chat-v1.5-q8_0

Der bereitgestellte Satz enthält keine expliziten klassischen logischen Fehlschlüsse. Allerdings werden einige Implikationen und rhetorische Techniken verwendet:

  1. Strohmannargument (impliziert): Indem gesagt wird, “das klingt alles perfekt vernünftig”, könnte der Sprecher ein übermäßig vereinfachtes Argument der anderen Seite annehmen.

  2. Ad hominem (impliziert): Die Aussage “als ehemaliger Innenminister sollte wissen” impliziert, dass die Glaubwürdigkeit des Sprechers auf seiner früheren Position beruht, was als Ad-hominem-Angriff betrachtet werden könnte.

  3. Appell an die Autorität: Der Verweis auf einen ehemaligen Innenminister deutet darauf hin, dass der Sprecher sich auf die wahrgenommene Expertise einer Person in dieser Position stützt. Während dies kein klassischer logischer Fehlschluss ist, kann die Abhängigkeit von Autoritätsappellen ein Argument schwächen, wenn die Position oder Glaubwürdigkeit der Autoritätsperson in Frage gestellt wird.

Insgesamt enthält der Satz zwar keine klassischen logischen Fehlschlüsse, er verwendet jedoch verschiedene rhetorische Techniken und Implikationen, die als informelle Fehlschlüsse angesehen werden können.


Der bereitgestellte Satz verwendet hauptsächlich rhetorische Techniken, anstatt klassische logische Fehlschlüsse zu enthalten. Es gibt jedoch einige potenzielle Implikationen:

  1. Strohmannargument (impliziert): Der Sprecher beginnt damit, scheinbar ein gegensätzliches Argument anzuerkennen – zu viele Menschen und nicht genug Häuser. Er geht dann jedoch dazu über, die Einfachheit dieses Arguments in Frage zu stellen, ohne es direkt zu widerlegen oder zu widerlegen.

  2. Appell an die Autorität: Die Aussage “als ehemaliger Innenminister sollte wissen” deutet darauf hin, dass die Perspektive des Sprechers durch die Erfahrung und Expertise eines ehemaligen Regierungsbeamten informiert oder bestätigt wird. Obwohl dies kein logischer Fehlschluss ist, kann die Abhängigkeit von Autoritätsappellen ein Argument schwächen, wenn die Position oder Glaubwürdigkeit der Autoritätsperson in Frage gestellt wird.

Zusammenfassend enthält der Satz zwar keine klassischen logischen Fehlschlüsse, er stützt sich jedoch auf rhetorische Techniken und Implikationen, die als informelle Fehlschlüsse angesehen werden können.

Antwort von qwen:7b-chat-v1.5-fp16

Der bereitgestellte Satz enthält keinen expliziten logischen Fehlschluss. Es gibt jedoch einige subtile Punkte zu beachten:

  1. Appell an die Autorität: Der Satz deutet darauf hin, dass der Sprecher, ein ehemaliger Innenminister, das Wissen hat, um die Einfachheit dieses Problems zu erkennen. Obwohl sie möglicherweise Expertise haben, ist ihr Wort allein kein logischer Fehlschluss.

  2. Falsche Dilemmata: Die Aussage impliziert, dass es nur eine Option gibt – entweder zu viele Menschen oder nicht genug Häuser. Dies vereinfacht die komplexen Faktoren, die mit dem Angebot und der Nachfrage nach Wohnraum zusammenhängen.

Zusammenfassend enthält der Satz zwar keinen expliziten logischen Fehlschluss, er weist jedoch einige subtile Probleme in der Argumentation auf.


Der bereitgestellte Satz enthält keine direkten expliziten logischen Fehlschlüsse. Es gibt jedoch einige subtile Punkte zu beachten:

  1. Falsche Dilemmata (im Satz vorhanden): Die Behauptung, dass “zu viele Menschen, nicht genug Häuser” das einzige komplexe Problem ist, impliziert eine falsche Wahl zwischen zwei Alternativen, wenn in Wirklichkeit mehrere Faktoren eine Rolle spielen könnten.

  2. Appell an die Autorität (subtil): Der Satz deutet darauf hin, dass die Expertise des ehemaligen Innenministers als Autorität in dieser Angelegenheit gelten sollte. Obwohl ihr Wissen wertvoll sein könnte, enthält der Satz keinen expliziten Appell-an-die-Autorität-Fehlschluss.

Zusammenfassend enthält der Satz zwar keine direkten logischen Fehlschlüsse, er stellt jedoch ein falsches Dilemma dar und könnte potenziell auf einen Appell an die Autorität hindeuten.

Antwort von qwen:32b-chat-v1.5-q3_K_S

Der Satz enthält mindestens zwei logische Fehlschlüsse:

  1. Ad hominem (lateinisch für “zum Menschen”): Dieser Fehlschluss tritt auf, wenn jemand den Charakter oder die Qualifikationen einer Person angreift, anstatt ihr Argument direkt zu behandeln. In diesem Fall geht es nicht um den tatsächlichen Inhalt dessen, was der ehemalige Innenminister gesagt hat, sondern vielmehr darum, ihre Identität infrage zu stellen (“ein ehemaliger Innenminister sollte wissen”). Es impliziert, dass ihre frühere Position allein ihre Meinung diskreditiert, ohne sich mit der Substanz ihres Arguments auseinanderzusetzen.

  2. Appell an die Einfachheit (auch bekannt als “falsches Dilemma” oder “Schwarz-Weiß-Fehlschluss”): Dieser Fehlschluss tritt auf, wenn ein komplexes Problem auf zwei einfache Optionen reduziert wird, oft unter Vernachlässigung anderer möglicher Faktoren oder Komplexitäten. Die Aussage deutet darauf hin, dass das Argument über zu viele Menschen und nicht genug Häuser als einfache Ursache-Wirkungs-Beziehung (“zu viele Menschen, nicht genug Häuser”) dargestellt wird, und indem gesagt wird, “es ist nie so einfach”, impliziert sie, dass die Kritik zusätzliche Faktoren oder Komplexitäten übergeht, ohne sie tatsächlich zu diskutieren.

Zusammenfassend setzt sich der Satz aus einem Ad-hominem-Angriff auf die Glaubwürdigkeit des Sprechers und einem Appell an die Einfachheit zusammen, indem er die Komplexität des diskutierten Problems herunterspielt.


Meine vorherige Antwort war falsch bei der Identifizierung der spezifischen logischen Fehlschlüsse, die in dem gegebenen Satz vorhanden sind. Nach einer erneuten Überprüfung stelle ich fest, dass möglicherweise eine argumentative Strategie im Spiel ist, anstatt expliziter logischer Fehlschlüsse:

  1. Strohmannargument: Dieser Fehlschluss tritt auf, wenn jemand die Position eines Gegners falsch darstellt, um sie leichter angreifen zu können. In diesem Fall scheint der Sprecher das anfängliche, scheinbar vernünftige Argument über zu viele Menschen und nicht genug Häuser anzuerkennen, impliziert dann aber, dass ein ehemaliger Innenminister besser wissen sollte, als eine so einfache Erklärung zu glauben, was darauf hindeutet, dass der ursprüngliche Punkt vereinfacht oder irreführend war.
  2. Appell an die Autorität: Der Satz verwendet den Titel “ein ehemaliger Innenminister” so, als würde ihre Vergangenheit automatisch Expertise oder Glaubwürdigkeit verleihen, die das einfache Argument über Wohnen und Bevölkerung diskontiert. Dies kann als Appell an die Autorität angesehen werden, bei dem die Annahme gemacht wird, dass eine Person in einer bestimmten Position ein tieferes Verständnis des Problems haben muss.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich nicht um traditionelle logische Fehlschlüsse handelt, sondern vielmehr um Wege, um das Argument eines anderen zu kritisieren oder herunterzuspielen, ohne dessen Inhalt direkt anzusprechen. Um sie genau als Fehlschlüsse zu bezeichnen, wäre mehr Kontext darüber erforderlich, wie die Aussage in einer tatsächlichen Debatte oder Unterhaltung verwendet wurde.

Antwort von qwen:32b-chat-v1.5-q3_K_M

Der von Ihnen bereitgestellte Satz weist nicht explizit eine bestimmte logische Fehlschlüssigkeit in seinem Inhalt auf. Es könnte jedoch eine implizite Andeutung einiger potenzieller Fehlschlüssigkeiten basierend auf Ton oder Implikationen geben:

  1. Ad hominem: Der Satz „als ehemaliger Innenminister sollte wissen“ könnte implizieren, dass jemand aufgrund einer bestimmten Position (in diesem Fall Innenminister) Wissen oder Weisheit über das Thema haben sollte. Dies könnte ein Ad-hominem-Fehlschluss sein, wenn er verwendet wird, um deren Meinung zu entkräften, ohne das eigentliche Argument zu berücksichtigen.

  2. Appeal to Authority: Dies steht in Zusammenhang mit dem Ad-hominem und tritt auf, wenn jemandes Argument allein aufgrund ihrer Position, ihres Status oder ihrer Autorität akzeptiert wird, anstatt aufgrund der Qualität des Arguments selbst. Der Satz impliziert, dass das Verständnis eines ehemaligen Innenministers per se gültig sein sollte, ohne die Substanz der Behauptung zu prüfen.

  3. False Dichotomy: Wenn der Sprecher impliziert, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt (zu viele Menschen oder nicht genug Häuser) und jede Suggestion, dass es komplexer ist, falsch ist, könnte er einen False-Dichotomy-Fehlschluss begehen, indem er ein vielschichtiges Thema vereinfacht.

  4. Strawman Argument: Dieser Fehlschluss tritt auf, wenn jemand eine übertriebene oder verzerrte Version des Arguments des Gegners präsentiert, um es leichter zu widerlegen. Wenn der Sprecher die gegnerische Ansicht als vereinfacht („zu viele Menschen, nicht genug Häuser“) darstellt und sie dann verwirft, könnte er einen Strawman-Fehlschluss begehen.

  5. Appeal to Simplicity (Argumentum ad Verecundiam): Die Suggestion, dass etwas „auf den ersten Blick perfekt vernünftig klingt“, könnte ein Appeal to Simplicity sein, der impliziert, dass die einfachste Erklärung notwendig richtig ist. Dies ignoriert die Möglichkeit von Komplexität und der Notwendigkeit weiterer Untersuchung.

Denken Sie daran, dass diese potenziellen Fehlschlüssigkeiten vom breiteren Kontext abhängen, in dem die Aussage gemacht wird, und wie sie in einem Argument verwendet wird. Ohne weitere Informationen ist es schwierig zu sagen, welche, falls vorhanden, vorliegen.


Der von Ihnen bereitgestellte Satz weist nicht inhärent eine bestimmte logische Fehlschlüssigkeit in seinem Inhalt auf, könnte aber einige potenzielle Fehlschlüssigkeiten basierend auf dem Kontext oder den Implikationen andeuten:

  1. Ad Hominem: Der Satz „als ehemaliger Innenminister sollte wissen“ könnte implizieren, dass jemand aufgrund einer bestimmten Position Wissen oder Weisheit über das Thema haben sollte. Dies könnte ein Ad-hominem-Fehlschluss sein, wenn er verwendet wird, um deren Meinung zu entkräften, ohne das eigentliche Argument zu berücksichtigen.

  2. Appeal to Authority: Indem er sich auf den Status eines ehemaligen Innenministers als Grundlage stützt, um die Einfachheit des Arguments zu entkräften, könnte der Sprecher einen Appeal-to-Authority-Fehlschluss begehen, indem er annimmt, dass ihre Position automatisch ihre Perspektive validiert.

  3. False Dichotomy: Wenn der Sprecher impliziert, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt (zu viele Menschen oder nicht genug Häuser) und jede Suggestion, dass es komplexer ist, falsch ist, könnte er einen False-Dichotomy-Fehlschluss begehen, indem er ein vielschichtiges Thema vereinfacht.

  4. Strawman Argument: Die Darstellung des Arguments als „zu viele Menschen, nicht genug Häuser“ könnte als Strawman gesehen werden, wenn der Sprecher die gegnerische Ansicht verzerrt, um sie leichter zu widerlegen oder zu entkräften.

  5. Appeal to Simplicity (Argumentum ad Verecundiam): Der Satz „auf den ersten Blick klingt es alles perfekt vernünftig“ könnte implizieren, dass die einfachste Erklärung notwendig richtig ist, wodurch die Notwendigkeit weiterer Untersuchung ignoriert und potenziell ein Appeal-to-Simplicity-Fehlschluss begangen wird.

Denken Sie daran, dass diese potenziellen Fehlschlüssigkeiten aus dem bereitgestellten Ausschnitt abgeleitet werden, und ohne zusätzlichen Kontext oder wie diese Aussage in einen breiteren Dialog passt, ist es schwierig zu bestimmen, welche, falls vorhanden, dieser Fehlschlüssigkeiten vorliegen. Fehlschlüssigkeiten werden oft klarer, wenn das gesamte Argument untersucht wird, einschließlich der Absichten des Sprechers und ihrer Reaktion auf Gegenargumente.

Vielen Dank, mein Freund, für Ihr Interesse an diesem Thema. Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, finden Sie hier einige hilfreiche Links: